Reinkarnation

Der Begriff der Reinkarnation beschreibt die Wiedergeburt der Seele. Im Schamanismus wird dieses Konzept zum lebendigen und erfahrbaren Erlebnis. Unsere unsterbliche Seele inkarniert sich immer wieder auf der Erde und in unterschiedlichsten Leben, lernt sie dabei unterschiedlichste Schattierungen des Menschseins kennen. Für jede ihrer Inkarnationen, nimmt sich die Seele neue Lernaufgaben vor. In der schamanischen Arbeit, der schamanischen Aufstellungsarbeit, so wie in der Rückführungstherapie werden diese Erlebnisse aus früheren Leben sichtbar und erfahrbar gemacht.

Wir reisen bewusst in vergangene Inkarnationen, um alte Wunden und Verletzungen aus diesen Leben sichtbar zu machen, die uns auch in unseren heutigen Leben beeinflussen und beeinträchtigen können. Im Energiekörper unserer Seelen sind alle vergangenen Erfahrungen aus allen unseren Leben abgespeichert und können dort als alte, nicht geheilte Wunden unser heutiges Leben beeinflussen.

Bei der Rückführungstherapie wird der Klient in einen tranceähnlichen Zustand versetzt, der es ihm erlaubt, selbst eine Reise in seine Vergangenheit anzutreten und sich selbst als Protagonisten in der Geschichte zu erfahren.

Bei der schamanischen Arbeit, übernimmt der schamanische Heiler diese Aufgabe und reist stellvertretend für seinen Klienten in vergangene Leben. Bei der schamanischen Aufstellungsarbeit werden vergangene Leben sichtbar gemacht, indem menschliche Stellvertreter die Situationen aus früheren Inkarnationen nachstellen um dadurch die karmischen Verstrickungen aufzeigen.